Teacher’s resources now available online on:
http://www.randomhousechildrens.co.uk/index.php/john-boyne-teacher-resources/
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Reading for pleasure puts children ahead in the classroom, study finds
“Perhaps surprisingly, reading for pleasure was found to be more important for children’s cognitive development between ages 10 and 16 than their parents’ level of education. The combined effect on children’s progress of reading books often, going to the library regularly and reading newspapers at 16 was four times greater than the advantage children gained from having a parent with a degree.
Children who were read to regularly by their parents at age 5 performed better in all three tests at age 16 than those who were not helped in this way.
Dr Sullivan notes that reading for pleasure had the strongest effect on children’s vocabulary development, but the impact on spelling and maths was still significant.”
Renate
Der Deutsche Bibliotheksverband/Landesgruppe Baden-Württemberg veranstaltete in Kooperation mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg, der Hochschule der Medien (HdM) Stuttgart, der Fachhochschule Köln, der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) Leipzig und der Stadtbibliothek Mannheim das erste Forum zum Thema Bibliothekspädagogik. Weitere Foren sollen folgen.
Auf diesem Forum hatte ich die Gelegenheit, einen Vortrag zu diesem Thema aus Sicht einer Schulbibliothek zu halten. Die Präsentation zum Vortrag finden Sie hier:
Außerdem hatte ich die Gelegenheit, die konkrete Projektarbeit unserer Schulbibliothek auf der parallel stattfindenden Praxisbörse vorzustellen:
Die anschließende Diskussion zeigte einerseits, dass viele Bibliothekarinnen und Bibliothekare solche Anregungen sehr positiv aufnehmen, andererseits jedoch auch eine leider noch immer vorhandene Konkurrenzangst.
Dass erfolgreich arbeitende Schulbibliotheken einerseits gerne mit Stadtbibliotheken kooperieren, andererseits auch den Nachwuchs der öffentlichen Bibliotheken heranziehen, ist leider noch nicht bis in alle Ecken Deutschlands vorgedrungen. Wir werden weiter daran arbeiten, die Anerkennung der Arbeit von Schulbibliotheken weiter zu verbreiten!
Schulbibliotheken sind unersetzlich, und können alle Kinder an der Schule erreichen. Sie können die oft beklagte, und in mehreren Studien festgestellte Abhängigkeit der Bildung von der sozialen Herkunft in Deutschland ausgleichen. Leseförderung und Förderung von Informations- und Medienkompetenz müssen in der Schule stattfinden. Welchen besseren Ort gäbe es dafür, als die Schulbibliothek?! Die Stadtbibliothek kann die hier buchstäblich täglich stattfindende Kompetenzschulung nicht im selben Maße leisten – sie ist dafür oft nicht ausgerüstet, und in der Regel räumlich zu weit entfernt. Dennoch könnte sie Partner der Schulbibliothek sein, sei es im Sinne von Anschaffungs-Absprachen, oder bei Veranstaltungen, bei Projekten, oder bei Fortbildungen. Nur gemeinsam lassen sich die so wichtigen Ziele erreichen!
Renate Kirmse, Schulbibliothek Europäische Schule RheinMain.